Hier erzähle ich Euch Geschichten aus meiner Praxis

Sabine hatte Knieprobleme. Sie konnte schlecht laufen und sich nicht hinknien.

Sie machte einen Termin beim Orthopäden, um die Sache abklären zu lassen.

Da der Termin erst in ein paar Wochen sein würde, legte sie in der Zwischenzeit immer wenn sie saß, die Blume des Lebens auf das Knie. Irgendwann kam sie auf die Idee, diese einfach auf die Hose zu kleben, damit die Blume den ganzen Tag wirken konnte.

Die Beschwerden wurden täglich weniger und schließlich sagte Sabine den Arzttermin ab.

Hier habe ich zum ersten Mal das Tool des Aufstellens auf dem Papier verwendet, wobei ich die nötigen Faktoren dafür kinesiologisch abfrage.

Roulette konnte verletzungsbedingt nicht mehr im internationalen Sport eingesetzt werden. Sie sollte noch ein Fohlen haben, hatte jedoch Probleme, eine Trächtigkeit schien unwahrscheinlich, der Tierarzt wusste nicht mehr weiter.

Die Symptome verschwanden kurz nach der Fernbehandlung und die Stute wurde tragend.

Lotte, eine 12-jährige Knabstrupper Stute, war sehr dressurtalentiert und mit Eifer bei der Sache. Durch eine periodische Augenentzündung, die einige Untersuchungen in der Klinik mit sich brachte, verlor das Pferd ein Auge. Die Stute gewöhnte sich bald an die Situation, konnte auch weiter von ihrer einfühlsamen Reiterin geritten werden, wollte aber nicht mehr auf den Anhänger gehen. Wir überschrieben die Angst, von der wir vermuteten, dass Lotte den Anhänger mit den Fahrten zur Klinik verband, mit einem Körblerschen Heilzeichen.

Nach 4 Tagen folgte die Affirmation: „Der Anhänger bringt mich an interessante Orte, wo ich mein Können zeigen kann.“ Nach Angaben der Besitzerin stürmte Lotte danach förmlich auf den Anhänger.

Monika hatte Schwierigkeiten mit ihrem Arbeitskollegen.

Es gab ständig Missverständnisse und Reibereien. Monika wollte schon nicht mehr zur Arbeit gehen, wenn er Dienst hatte.

Ich hatte von der Wirkung der liegenden Acht erzählt.

Sie kann Energien von zwei Systemen harmonisieren, indem man die Namen der beiden aufschreibt und die liegende Acht drumherum malt.

Nun wußte Monika aber auch, daß sie nicht in das System einer anderen Person eingreifen darf. Also bat sie einen Engel als Platzhalter für den Kollegen zu stehen, falls es dem Wohle aller dient.

Kurze Zeit nach ihrer "Malerei" besserte sich das Verhältnis zwischen diesen beiden Arbeitskollegen zusehends und Monika bezeichnet es heute als "toll".

Steffi kam zu mir an den Messestand.

Sie hatte eine berufliche Entscheidung zu fällen und deshalb ein klärendes Gespräch vor sich.

Sie wollte gern ein Zeichen zur Unterstützung und suchte sich von den Zeichen, die ich ihr vorschlug, die Schlange heraus.

Die Schlange unterstützt, die eigene Wahrheit, Freude und Kreativität zu leben.

Steffi malte die Schlange auf einen Stein und den trägt sie nun bei sich, wenn ihr schwierige Aufgaben bevorstehen.

Wie ich später erfuhr, fand alles ein für Steffi positives Ende.

Sabine hatte eine große Bauch OP, die eine ca. 40 cm langen Narbe nach sich zog.

Zur Heilungsunterstützung hatte ich ihr die Blume des Lebens geschenkt.

9 Wochen nach der Operation stellte sie fest, daß die Narbe dort, wo sie die Blume immer hingelegt hatte, schön glatt war und nicht so wulstig, wie im übrigen Bereich.

Diana traf ich auf der Messe.

Sie litt schon länger unter Verstopfung.

Ich schlug Ihr eine Energiebalance vor, bei der der Dickdarmmeridian als stark blockiert testete. Wir haben das Umkehrzeichen für die 7 aus den Körblerschen Heilzeichen auf den Testpunkt gemalt und ausgependelt, dass dieses da 3 Tage bleiben sollte.

Zwei Wochen später meldete sich Diana bei mir und erzählte, dass ihre Beschwerden seitdem vorbei sind.

Probleme sind meist vielschichtig, aber manchmal fehlt nur ein Impuls auf einer Ebene und die Blockade kann sich auflösen!

Ich war bei Hans und Dagmar zum Essen eingeladen.

Hans konnte sich kaum bewegen, schwer sprechen, die Augen waren zugeschwollen. Er war vor zwei Tagen mit dem Gerüst auf der Baustelle abgestürtzt.

Ich habe für ihn Arnica in der passenden Potenz gependelt und auf Wasser übertragen und Hans hat dies vor dem Essen getrunken.

Außerdem habe ich den schmerzenden Ellbogen und die geprellten Rippen mit Heilzeichen bemalt.

Schon während des Essens konnten wir eine Veränderung im Gesicht feststellen und Hans konnte die Suppe fast genießen.

Sascha hatte nach drei unsachgemäß ausgeführeten Corona-Tests eine von innen und außen entzündete Nase. Die Wunde suppte und wollte nicht heilen, trotz der Salben, die er ausprobierte.

Ich dachte, Schüssler Salze könnten helfen, fand aber in meinem "Quickfinder" nicht das Richtige. Also bin ich mit dem Pendel in der Hand die Liste aller Salze durchgegangen und wurde zu Nr.18 geführt. Als ich die Beschreibung las, war ich mal wieder fasziniert. Das passte genau!

Bald nach der ersten Einnahme schwoll die Nase ab und heilte endlich.

Flip, ein 6 jähriger Shetland Wallach, wurde vor einem Jahr als gut gerittenes Kinderpony gekauft.

Es stellte sich aber schnell heraus, dass Flip nicht geritten werden wollte. Er lief weg, wenn es ums Reiten ging, oder er versuchte, den 20 kg leichten Reiter zu beißen.

So kam er zu Nina und ich durfte ihn behandeln.

Mit der Einhandrute fand ich die schmerzhaften Stellen heraus und malte die ausgeruteten Heilzeichen auf.

Nina malte über die ausgependelte Anzahl von Tagen die Zeichen weiter und strich die Wasseransammlungen aus, die das Pony an den Körperseiten hatte.

Ein paar Wochen später bekam ich dieses Foto von Flip, der seine Reiterin fröhlich trägt.

Darius, ein 20 jähriger Rappwallach, ist ein ehemaliges Schulpferd. Er ist sehr feinfühlig und verarbeitet heute noch seine Vergangenheit. Vor 6 Jahren kam er zu Laura, die sehr einfühlsam mit ihm arbeitet.

Darius hatte panische Angst vor den Rindern auf den Koppeln in Lauras Ausreitgelände.

Ich schlug eine Energiebalance und die Arbeit mit Glaubenssätzen vor. Die Angst wurde mit den ausgetesteten Umkehrzeichen überschrieben. Laura und ich überlegten uns einen neuen, positiven Glaubenssatz zum Thema Rinder.

Die Energie dieses Glaubenssatzes übertrug ich auf große "Pferdeglobuli", also Äpfel.

Das Pferd bekam diese über den ausgependelten Zeitraum zu fressen.

Schon auf dem nächsten Ausritt konnte die Rinderherde auf der anderen Seite des  Zaunes mitlaufen, ohne dass Darius in Panik geriet.